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An einem Regentag passt bestens der Filmtipp im Kino.
Gar nicht so leicht für Michelle, immer alles auf die Reihe zu kriegen. Im Garten gäbe es genug zu tun, ihre beste Freundin Marie-Claude braucht ihre Unterstützung und ihre gestresste Tochter Valérie hat sich angekündigt, will Sohn Lucas für die Herbstferien bei der Oma lassen. Michelles Telefon klingelt oft im ungünstigsten Moment. Valérie landet mit einer Pilzvergiftung im Krankenhaus, unterstellt ihrer Mutter Mordabsichten, verbietet ihr den Umgang mit dem geliebten Enkelsohn. Michelle stürzt in eine tiefe Depression. Marie-Claudes Sohn Vincent, gerade aus dem Gefängnis entlassen, kann der Freundin seiner Mutter erstmal unter die Arme greifen. Das ist nur der Anfang eines Films, der ein wenig wie ein Thriller daherkommt, in dem es auch einige Tote zu beklagen gilt. Der seine Spannung und sein komödiantisches Vergnügen aber daraus bezieht, wie es den meisten Beteiligten immer wieder gelingt, mit Gesten, Worten, Taten mitmenschlich zu handeln und manche kleine oder größere Katastrophe zum Guten zu wenden. Manche gute Absicht hat ganz unverschuldet böse Folgen. Und manche Handlungsweisen sind nur in den Augen derer, die sich gern über andere erheben, „unmoralisch“. Spätestens seit „8 Frauen“ weiß die Welt, wie gekonnt und mit welch großem Vergnügen François Ozon seine Hauptdarstellerinnen inszeniert…
Beginn 16:00 / City 3 / DF / 104 Min. / Start 28.08
Kosten
Als Yorck-Mitglied buche ich die Plätze online zu 11,00, daher bitte nur zuverlässige TN.
Teilnehmer
4 (keine Männer und
4 Frauen )
einer auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 4 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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