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Das Hildebrandhaus, heute Sitz der Monacensia, steht allen offen, die das literarische München entdecken und erleben wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand ließ die Villa in der Prinzregentenzeit als repräsentatives Atelier- und Wohnhaus errichten, in dem Kunst und Leben eine ideale Einheit bilden. Im Laufe der Jahre wandelte sich das Hildebrandhaus zu einem Ort, an dem viele Lebensgeschichten eine tragische und grausame Wendung nahmen: Der Nationalsozialismus markiert ein Kapitel, das geprägt ist von Entrechtung und Vernichtung. Verfolgte, Profiteur*innen und Repräsentant*innen des NS-Regimes lebten in der Villa und ihrer unmittelbaren Nachbarschaft auf engstem Raum zusammen. Prozesse des Verdrängens und Vergessens hinterließen viele Lücken und blinde Flecken, die bis weit in die Nachkriegszeit hineinreichen. Die Ausstellung begibt sich daher auch auf die Suche nach bisher unerzählten Geschichten und Biografien...
Anke Schupp ist ausgebildete Geschichtenerzählerin, Museumspädagogin, und Lebenskünstlerin. Von ihr erzählt, gewinnen Objekte in Museen ihre Lebendigkeit zurück. ZuhörerInnen werden in eine fantastische Welt versetzt und Führungen
dadurch zu Erlebnissen.
Dauer 14 - 15 Uhr
Leider gibt es im Haus kein Cafe mehr, doch wir können danach ins Catwalk gehen.
(Fußweg 10 Min.)
https://www.catwalk-restaurant.de/
Kosten
Eintritt/Führung (kostenlos) Anmeldung/Bestätigung für 4 Pers./ Essen & Trinken
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 3 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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