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Mit „Balau“ wird in der westafrikanischen Sprache Dioula ein Schicksalsschlag bezeichnet, ein unerwartetes Ereignis. Fünf Schauspielende aus dem Ensemble der Münchner Kammerspiele und drei Tänzer*innen von Faso Danse Théâtre bilden für diesen Tanztheaterabend eine Schicksalsgemeinschaft expressiver Körper. Ihnen stoßen schöne und brutale Ereignisse zu, unerwartet, hier und jetzt in unserer komplexen Welt: Sie feiern, klagen, trauern, hoffen, die metaphernreiche, poetische Sprache von Fiston Mwanza Mujila auf den Lippen.
Serge Aimé Coulibaly hat sich dem Münchner Publikum bereits mit seinem umjubelten Tanz-Gastspiel „C la vie“ und der Co-Regie für „Les statues rêvent aussi. Vision einer Rückkehr“ vorgestellt. Der international erfolgreiche Choreograf begann seine Karriere als Tänzer bei Alain Platel, arbeitet und lebt zwischen Burkina Faso und Belgien.
"Das ist ganz große Kunst".(SZ)
Beginn 20:00 / 1 Stunden 10 Minuten (keine Pause)
Bitte nur zuverlässige Anmeldungen, da ich die Karten bereits gekauft habe!
Kosten
Freie Platzwahl (10,--) Theatertag
Teilnehmer 3 (keine Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 3 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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