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                DISTANZ UND ANZIEHUNG. MAX BECKMANNS „FASTNACHT IN PARIS“, 1930
Maskeraden, Bühnenhaftes und das Verhältnis von Mann und Frau verdichten sich motivisch in der Beckmann’schen Fastnachtsszenerie. Doch um schieres Vergnügen geht es nicht. Zwei Menschen begegnen sich in einer spannungsreichen Verbindung von Uniform und Nacktheit, Verletzung und Verführung, Misstrauen und Eros. Welche Musik wird hier wirklich gespielt? Wie hoch ist das Risiko menschlicher Beziehungen?
Sprecher*innen: DR. UTA PIERETH, Kunsthistorikerin und DR. BERNHARD LIESS, Stadtdekan
KOOPERATIONSPARTNER
Pinakothek der Moderne, St. Markus, ESG an der LMU            
        Kosten
                    kostenlos,  Anmeldung vorab erforderlich siehe Pinnwand            
Teilnehmer 3 (ein Mann und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 4 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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