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„Ich bin nicht Stiller!“. Mit diesem ikonischen Satz beginnt Max Frischs Roman Stiller von 1954. Ein Roman, der Fragen nach Identität und Wahrheit verhandelt, von einer schwierigen Liebesbeziehung berichtet, Rollenbilder und Künstlerdasein erkundet und diese befremdliche Geschichte erzählt, dass ein Mann als einer festgehalten wird, der er behauptet, nicht zu sein. Wie aber beweist man, dass man jemand nicht ist?
Es ist eine kuriose Sache: Ein Mann sitzt im Gefängnis, seine Frau besucht ihn, er erkennt sie nicht. Ein Treffen mit dem besten Freund wird arrangiert. Auch dieser sei ihm unbekannt. Obwohl sowohl die Frau als auch der Freund ihn eindeutig als Anatol Stiller identifizieren, sich absolut sicher sind. Er sagt sein Name ist James Larkin White, lebe in Amerika und wisse nicht, wovon sie sprechen...
Beginn 13:50 / City 3 / DF / 99 Min. / Start 30.10.
Kosten
Ticket (12,--) ich buche die Plätze online, da günstiger
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 3 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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