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In poetischen Bildern erzählt Cédric Klapisch eine mitreißende Geschichte über Herkunft, Selbstfindung und den Einfluss der Vergangenheit. Auf dem Filmfestival in Cannes feierte der Film seine umjubelte Premiere.
Die Geschichte beginnt im Jahr 2024: Vier entfernte Cousins erben unerwartet ein verfallenes Anwesen in der Normandie, wo sie anhand von Fotografien und Briefen ihre geheimnisvolle Familiengeschichte entdecken. Auch gibt es im Haus ein Gemälde, das von einem impressionistischen Meister stammen könnte und vielleicht viel wert ist.
Parallel zu den Entdeckungen der vier Erben taucht Klapisch in das Jahr 1895 ein, als die 21-jährige Adèle (Suzanne Lindon) nach Paris aufbricht, um ihre unbekannte Mutter zu suchen. Sie entdeckt eine Stadt an der Schwelle zur Moderne, inmitten der industriellen und kulturellen Revolution mit dem Aufkommen der Fotografie und der Geburt der impressionistischen Malerei.
Klapisch gelingt es hervorragend, beide Zeitebenen zu verflechten und das Publikum mit auf eine Reise von der Gegenwart in die Vergangenheit zu nehmen.
Dauer: 123 Min.
Obwohl meine Französischkenntnisse nur rudimentär sind, möchte ich den Film in der Originalversion mit deutschen Untertiteln anschauen. Ich verglich beide Trailer und die deutsche Version gefällt mir nicht so gut.
Anmeldeschluss morgen, 14.09.2025 20:00 Uhr
Kosten
Kinotag € 8,00; Karten wurden von mir telefonisch reserviert.
Teilnehmer 3 (keine Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 3 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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