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Die leisen und die grossen Töne (2024)
www.youtube.com/watch?v=6RLJbzf_qrE
tragikomödie „Die leisen und die großen Töne“ ist ein ein Werk, das mit seinen dramaturgischen Entscheidungen immer wieder überrascht: Vom existenziell Bedrohlichen wirft er uns energisch in die Wohlfühl-Ecke; per Schleudersitz geht es unvermutet zurück in die Krise, um dort erneut das verblüffend Schöne zu entdecken. Das Drehbuch, das Courcol zusammen mit Irène Muscari und Khaled Amara verfasst hat, erlaubt sich einige Sprünge, verzichtet auf Standardsituationen und vermeidet dadurch etliche Klischeefallen.
Zunächst lernen wir Thibaut (Benjamin Lavernhe) kennen – einen international renommierten Dirigenten. Als er bei einer Probe plötzlich ohnmächtig wird, muss er erfahren, dass er an Leukämie erkrankt ist. Er benötigt eine Knochenmarkspende. Doch seine jüngere Schwester Rose (Mathilde Courcol-Rozès) erweist sich als nicht kompatible Spenderin, da sie – hoppla! – gar nicht wirklich mit ihm verwandt ist. Wie sich herausstellt, wurde Thibaut einst adoptiert. Während er bei einer wohlhabenden Familie landete, wuchs sein ebenfalls zur Adoption freigegebener Bruder Jimmy (Pierre Lottin) in einfachen Verhältnissen im Norden Frankreichs bei der Pflegemutter Claudine (Clémence Massart) auf.
Kosten
3,50 inkl 50 Cent Verzehrbon
Teilnehmer 8 (3 Männer und 5 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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