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„Heimat“, „Identität“ und „Volk“ sind nur einige der Begriffe, die von extremen Rechten vereinnahmt werden, um die Gesellschaft zu polarisieren. Ausschlusskriterien zu formulieren und Sündenböcke zu definieren. Auch die lange Zeit positiv behafteten „identity politics“ geraten zunehmend in Verruf.
Was heißt es, in dieser Zeit und Atmosphäre, deutsch zu sein? Welche Idee von Heimat und deutscher Identität wird Migrant*innen und Postmigrant*innen angeboten? Hält die deutsche Demokratie, was sie immer wieder verspricht? Stabil, liberal, gerecht und nicht Geschichts-vergessen? Über die Bedeutung von nationalen Identitäten und den neuen Heimatbegriff in Zeiten von Migration und Globalisierung diskutieren Fatma Aydemir, Max Czollek und Lena Gorelik. Moderation: Karin Janker (Süddeutsche Zeitung).
Ort NS-Dokumentationszentrum München, Auditorium
Eintritt frei
Beginn 19.00 Uhr
Veranstalter NS-Dokumentationszentrum München
Anmeldeschluss Mittwoch, 11.09.2019 12:00 Uhr
Kosten
freier Eintritt
Teilnehmer 3 (keine Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 5 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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