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Gedenkveranstaltung für die Deportierten und Ermordeten aus der ehemaligen "Heimanlage für Juden Berg am Laim": zum 75. Jahrestag der ersten Deportation Münchner Juden nach Kaunas
Im Zuge der Verfolgung und Vernichtung der Juden richtete die Münchner Arisierungsstelle in der Zeit zwischen April 1941 und März 1943 in einem Nebenflügel des Klosters der Barmherzigen Schwestern in Berg am Laim ein Internierungslager für Juden ein, beschönigend als "Heimanlage für Juden" bezeichnet. Bis zu 320 Menschen lebten hier. Fast 500 Menschen wurden von hier aus in den Tod abtransportiert. Am 20. November 1941 fand die erste Deportation Münchner Juden statt. Darunter waren auch etwa 85 Insassen der "Heimanlage" in Berg am Laim. Die meisten von ihnen wurden fünf Tage später im litauischen Kaunas ermordet. Die Wirtschaftsleiterin des damaligen Lagers, Else Behrend-Rosenfeld, berichtete in ihrem Tagebuch von den dramatischen Tagen vor der Deportation. Nach einer Lesung aus dem Tagebuch folgt der Lichtergang zum Mahnmal.
In Zusammenarbeit mit der Friedensgemeinschaft Berg am Laim und Pax Christi, Gruppe St. Michael, der Evangelischen Offenbarungskirche sowie mit Unterstützung des Bezirksausschusses 14 Berg am Laim.
besonders gesammelt wurden hier die Jüdischen Kinder aus Südbayern
und nach einer Woche nach Ausschwitz gebracht
eine Klosterschwester der Barmh. Schwester hat ihre Kinder nicht alleine gelassen und ist mit in den Tod gegangen.
Je mehr die Memnschen diese Zeit vergessen umso unruhiger werden die Zeiten (AFD und die Verzweiflung der CSU)
Kosten
Keine Kosten
Teilnehmer 1 (ein Mann und keine Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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